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Channel: Kommentare zu: Ärzte als Spitzel? Online-Stammdatenabgleich und die Krankheitskarte
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Von: Karla

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Bei einer derartigen zentralen Datenbank, mit Krankendaten von über 50 Millionen Deutschen Bürger mit hoher Wahrscheinlichkeit den Datensupergau kommen.

Das ist nicht nur Verfassungs- und Datenschutzrechtlich unzulässig, sondern jeder logischen Vernunft widersprechend.

Wer als Patient so einem Datenabgleich, wie von der Bundesregierung während der Fussball-WM 2010 heimlich beschlossen nicht widerspricht, sollte sich im Klaren darüber sein, das er die Kontrolle über seine Krankendaten endgültig verliert.
Er kann auch gleich den Arzt von der generellen Schweigeplicht befreien…

Absolut reales Szenario:

Wenn der erste Datenverlust kommt und das wird er, wie bei Telekom, Bahn, Lidl u.s.w. gesehen, dann lecken sich z.B. die Lebensversicherer die Finger nach solchen Daten und werden sie mit Sicherheit verdeckt kaufen.

Die Prämien steigen dann um das Vierfache, nach im geheimen erfolgten Datenabgleichen und auch Neukunden, die HIV Positiv sind, werden sich wundern, wieso sie bei Versicherungsabschlüssen abgewiesen werden.


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